Osteologie
Unter Osteologie versteht man die Lehre der Knochen, die sich mit der Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Knochengewebes sowie dessen Stoffwechsel beschäftigt.
Die Erkennung und Behandlung der Osteoporose ist eine der Hauptaufgaben eines Osteologen. Unzählige Ursachen können den Knochen in seiner normalen Aktivität stören.
Die Osteoporose ist eine Verminderung der Knochendichte und Knochenstabilität gegenüber der alters- und geschlechtsentsprechenden Norm. Diese Beeinflussung der Knochenfunktion als Stützorgan kann mit Knochenbrüchen einhergehen. Noch vor fünfzehn Jahren hat man die Osteoporose als eine Erkrankung alter Frauen angesehen. Heute warnen Experten, dass Osteoporose alle Menschen treffen kann, unabhängig von Geschlecht und Alter. In der Realität treten Osteoporose und Knochenbrüche in ca. 25 % der Fälle auch bei Männern auf.
In Deutschland gehen wir von etwa 7 Millionen Osteoporose-Patienten aus. Damit zählt sie zu einen der häufigsten Volkskrankheiten. Während jede achte Frau an Brustkrebs erkrankt, erleidet jede dritte Frau einen osteoporosebedingten Knochenbruch. Außergewöhnliche Fortschritte in der Grundlagenforschung, Diagnostik und Therapie zeigen erstaunlich gute Behandlungserfolge im Vergleich zu früheren Zeiten.
Eine wichtige ärztliche Aufgabe des Orthopäden ist es, die Erkrankungen des Knochens und dessen Stoffwechsel präzise zu erkennen. Deshalb gilt es, durch differentialdiagnostische Maßnahmen in unserer Praxis für Orthopädie die unterschiedlichen Ursachen von Knochenerkrankungen bis hin zu Tumorveränderungen zu erfassen und eine entsprechende Therapie einzuleiten. Dabei orientieren wir uns an den Leitlinien des Dachverbandes für Osteologie (DVO) und erfüllen deren Qualitätskriterien.
Die Knochendichtemessung mit der DEXA-Methode ist die empfohlene Untersuchung zur Erkennung von Knochenmineralverlusten. In unserer Orthopädie Praxis wird sie nach den aktuellen Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Osteologie durchgeführt.
Osteoporose - eine der häufigsten Volkskrankheiten
Die Osteoporose ist eine Verminderung der Knochendichte und Knochenstabilität gegenüber der alters- und geschlechtsentsprechenden Norm. Diese Beeinflussung der Knochenfunktion als Stützorgan kann mit Knochenbrüchen einhergehen. Noch vor fünfzehn Jahren hat man die Osteoporose als eine Erkrankung alter Frauen angesehen. Heute warnen Experten, dass Osteoporose alle Menschen treffen kann, unabhängig von Geschlecht und Alter. In der Realität treten Osteoporose und Knochenbrüche in ca. 25 % der Fälle auch bei Männern auf.
In Deutschland gehen wir von etwa 7 Millionen Osteoporose-Patienten aus. Damit zählt sie zu einen der häufigsten Volkskrankheiten. Während jede achte Frau an Brustkrebs erkrankt, erleidet jede dritte Frau einen osteoporosebedingten Knochenbruch. Außergewöhnliche Fortschritte in der Grundlagenforschung, Diagnostik und Therapie zeigen erstaunlich gute Behandlungserfolge im Vergleich zu früheren Zeiten.
Osteoporose - erkennen und behandeln
Eine wichtige ärztliche Aufgabe des Orthopäden ist es, die Erkrankungen des Knochens und dessen Stoffwechsel präzise zu erkennen. Deshalb gilt es, durch differentialdiagnostische Maßnahmen in unserer Praxis für Orthopädie die unterschiedlichen Ursachen von Knochenerkrankungen bis hin zu Tumorveränderungen zu erfassen und eine entsprechende Therapie einzuleiten. Dabei orientieren wir uns an den Leitlinien des Dachverbandes für Osteologie (DVO) und erfüllen deren Qualitätskriterien.
Die Knochendichtemessung mit der DEXA-Methode ist die empfohlene Untersuchung zur Erkennung von Knochenmineralverlusten. In unserer Orthopädie Praxis wird sie nach den aktuellen Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Osteologie durchgeführt.